Forschungskonzept und Forschungsausschuss
Schwerpunkte
Forschungsschwerpunkte stellen ein wesentliches Element des Forschungsprofils der Wilhelm Büchner Hochschule dar. Sie dienen der Anbindung an die Strategie der Hochschule und bilden die fachlich-methodische Klammer um jeweils mehrere Forschungsfelder, die sich aus den Forschungsaktivitäten der Professorinnen und Professoren ergeben.
An der Wilhelm Büchner Hochschule existieren derzeit drei Forschungsschwerpunkte:
- Technologien und Systeme
- Innovation und Gestaltung
- Nachhaltigkeit und Didaktik
Die Forschungsschwerpunkte leiten sich aus der thematischen Spezialisierung der Hochschule ab und bezeichnen darüber hinaus Themenfelder, die für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurs von Relevanz sind. Die Wilhelm Büchner Hochschule baut durch diese Schwerpunkte ihre Stärken in Technik und Design gezielt aus und und unterstützt die damit verbundenen Forschungsaktivitäten. Dadurch kann die Hochschule ihre Position als Bildungseinrichtung im Bereich Technik und Design weiter festigen und sich zielgerichtet weiterentwickeln.
Ausführliche Beschreibungen unserer Forschungsschwerpunkte:
Die kontinuierliche Weiterentwicklung des fachlich-inhaltlichen, methodischen sowie weiterbildungs- und ferndidaktischen Profils der Hochschule spiegelt sich auch in den Forschungsfeldern wider, die sich aus den Forschungsaktivitäten der Professorinnen und Professoren ergeben.
Die praxisnahe Ausrichtung, das Engagement für Innovation und die Förderung von Nachhaltigkeit und didaktischen Innovationen machen diese Bereiche zu besonders produktiven Forschungsfeldern, die sowohl den Studierenden als auch der Gesellschaft zugutekommen.
- (Mikro-)Sensorik und Aktorik elektromechanischer Systeme -> Entwicklung, Einsatz und Optimierung von Sensoren und Aktoren in elektromechanischen Systemen
- Digital Health, insbes. Apps für ambulante Szenarien -> Anwendung digitaler Technologien im Gesundheitswesen, insbesondere die Entwicklung und Implementierung von mobilen Anwendungen (Apps), die zur Unterstützung von Patienten und medizinischen Fachkräften im ambulanten oder präklinischen Bereich dienen
- Transformative Energiesystemanalyse -> Analyse, Planung und Gestaltung von Energiesystemen im Kontext von Transformationsprozessen, die auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Resilienz abzielen
- Semantic Qualification Web -> Anreicherung und Strukturierung von Informationen im Internet, um die Interoperabilität, Qualität und Verständlichkeit von Informationen im Web zu erhöhen
- Neue Materialien in der Fotovoltaik -> Entwicklung, Untersuchung und Anwendung innovativer Materialien, die in Photovoltaikanlagen (Solarzellen) eingesetzt werden, um die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie zu verbessern
- Künstliche Intelligenz -> Erforschung und Entwicklung von Techniken der Künstlichen Intelligenz und deren Anwendung in betrieblichen Aufgabenstellungen.
- IT-Sicherheit -> Forschung und Entwicklung in allen Bereichen der angewandten IT-Sicherheit und des Datenschutzes mit Fokus auf komplexe, verteilte Systeme (hybrid und Multi-Cloud Systeme) und neue Angriffsmethoden, nutzerbezogene Sicherheit sowie Bedrohungen durch KI und Anwendungsmöglichkeiten von KI in der IT-Sicherheit
- Entwicklungsmethoden und Anwendungskontexte von Computerspielen -> Verfahren zur Entwicklung von Computerspielen sowie deren Einsatz in unterschiedlichen Kontexten wie Unterhaltung, Bildung, Therapie und Rehabilitation, Training und Simulation u.a.
- Thermomanagement von Elektrofahrzeugen -> Regelung, Überwachung und Optimierung der Temperaturen innerhalb von Elektrofahrzeugen, um sowohl die Leistung als auch die Lebensdauer der Fahrzeugkomponenten zu maximieren
- Energy Harvesting -> Technologien und Verfahren, die zur Gewinnung von nachhaltiger Energie aus der Umgebung genutzt werden, um diese in elektrischen Strom umzuwandeln, Entwicklung energieautarker Systeme
- Approximation mit Splinefunktionen und Extrapolationsverfahren -> Mathematische Methoden und Techniken, die verwendet werden, um Funktionen oder Datenpunkte zu approximieren
- Projektmanagement und Agilität in Organisationen unter Verwendung von KI -> Methoden, Techniken und Strategien, die erforderlich sind, um Projekte effektiv zu planen, durchzuführen und abzuschließen, insbesondere in einem sich schnell ändernden Umfeld, Fokus auf Anwendung Künstlicher Intelligenz im Risiko-Management
- Ethische und technische Herausforderungen beim Einsatz von KI bei der Produktion animierter Kurzfilme -> Das Forschungsfeld ist multidimensional und umfasst sowohl technische als auch ethische Fragestellungen, untersucht werden u.a. die Bedingungen für eine verantwortungsvolle Nutzung von KI in der Animationsproduktion bei gleichzeitiger Wahrung der künstlerischen Integrität und Vielfalt
- Methoden der Zukunftsforschung und Technologievorausschau -> Systematische Untersuchung zukünftiger Entwicklungen in Technologie, Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft sowie deren methodisch-gestützte Vorausschau
- Trends in der Entwicklung von Stellenangeboten und Kompetenzprofilen -> Analyse und Untersuchung der sich verändernden Nachfrage von Unternehmen nach Mitarbeitenden in verschiedenen Branchen und ihre Anforderungen an Kompetenzprofille, dabei werden verschiedene Aspekte betrachtet, die für Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen bei der Ausrichtung ihrer Weiterbildungsaktiväten von Bedeutung sind
- Semiotik und Markenentwicklung -> Untersuchung von Zeichen, Symbolen und deren Bedeutung, insbesondere im Kontext von Marken und Marketing
- Computerspiele als Gegenstand künstlerischer Forschung -> Untersuchung von Computerspielen aus einer künstlerischen Perspektive – Rolle von Spielen als kulturelle Artefakte
- Industrie 4.0 – Digitalisierung in Produktion und Logistik -> Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Mensch, Technologie und Organisation bei der digitalen Transformation
- Online Proctoring -> Technologien und Verfahren, die eingesetzt werden, um Prüfungen und Tests in einer Online-Umgebung zu überwachen
- Bildung für nachhaltige Entwicklung -> Erforschung der Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien in Lehre, Forschung, Transfer, Governance und Betrieb
- Gamification, digitaler Zwilling und Virtuelle Labore -> Anwendung von spielerischen Elementen, virtuellen Modellen und Simulationstechnologien in Bildung, Industrie und anderen Bereichen
- Nachhaltigkeit im Bauwesen -> Untersuchung der Prinzipien und Praktiken, die darauf abzielen, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte im Bauprozess zu integrieren
- Design für Social Innovation und Transformation -> Analyse des Status Quo und Entwicklung von Methoden und Vorgehensweisen des Social Design, die geeignet sind, gesellschaftliche, kulturelle und soziale Transformation zur Nachhaltigkeit partizipativ zu entwickeln, vorzuschlagen und anzustoßen
- Nachhaltige Ernährung und Digitalisierung im Fokus der Lebensmittelbranche -> Analyse und Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen nachhaltigen Praktiken in der Nahrungsmittelproduktion und -distribution sowie der Rolle digitaler Technologien in diesem Sektor
Forschungsausschuss
Die Forschungsaktivitäten der WBH werden von vielen Personen getragen: Unseren Professor:innen, wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen und Studierenden sowie von unseren Partnerorganisationen aus Industrie und Wissenschaft.
Ein erfahrenes Kernteam rund um Forschungsausschuss, Forschungsreferent und Vizepräsident für Forschung koordiniert die Forschungsaktivitäten der Hochschule und steht unseren Forschenden mit Rat und Tat sowie verschiedenen Förderinstrumenten beiseite.






Netzwerke
Wir forschen im starken Verbund unserer Partner aus Industrie, Wissenschaft und Verbänden. Durch unsere exzellente Vernetzung erhalten wir stetig Impulse aus der Praxis und die Gelegenheit zum Transfer unserer Forschungsergebnisse – ein Praxistest, der die hohe Anwendungsorientierung und Qualität unserer Forschung stützt.
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Die APOLLON Hochschule bietet Unternehmen sowie Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens vielfältige Kooperationsmöglichkeiten: angefangen von studentischen Praxisprojekten, gemeinsamen (Drittmittel-)Forschungsaktivitäten bis hin zur Mitarbeiterqualifizierung.
Die Wilhelm Büchner Hochschule ist zusammen mit der EURO-FH und der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft institutionelles Gründungsmitglied des im Juni 2020 etablierten Forschungsclusters „Lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen (LSL) – kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Ziel in diesem Forschungscluster spiegelt sich im Motto: „Kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Forschungscluster bietet eine Fülle an Forschungsaktivitäten mit akademischer Sichtbarkeit, darunter Publikationen, wissenschaftliche Fachtagungen sowie Plattformen zum akademischen Austausch mit hohem Transfernutzen und Umsetzungen in der modernen Fernlehre auf akademischem Niveau.

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen (DG HochN e. V.) ist ein Zusammenschluss von aktiven Personen und Organisationen, die an der strukturellen Verankerung sowie Umsetzung von nachhaltiger Entwicklung an Hochschulen mitwirken.
DG HochN: Unsere Ziele
Wir wollen dazu beitragen, dass alle Hochschulen in Deutschland bis 2030 die Nachhaltigkeitsziele der UN (SDGs) sowie den „Nationalen Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“ substanziell in ihre Strukturen implementieren. Das betrifft im Rahmen eines gesamtinstitutionellen Ansatzes (Whole Institution Approach) die Themenfelder Forschung, Lehre, Transfer, Betrieb, Governance, Transparenz und studentisches Engagement, einschließlich deren Schnittstellengestaltung. Wir wollen insbesondere, dass alle Hochschulangehörigen in einem erkennbaren Anteil BNE-Wissen und entsprechende Kompetenzen in ihren jeweiligen Aus-, Fort- und Weiterbildungen erwerben können. Wir wollen Empfehlungen für Entscheidungsträger:innen und Hochschulen geben bzw. vorhandene Empfehlungen konkretisieren und differenzieren und an deren Umsetzung durch Beratungen konstruktiv mitwirken. Darüber hinaus wollen wir Dialogräume für alle internen und externen Stakeholder eröffnen, um den komplexen Transformationsprozess in wechselseitigem Austausch zu durchdringen und den Kulturwandel an den Hochschulen hin zu mehr Nachhaltigkeit durch die Schaffung einer Peer-Learning-Arena zu begleiten.

Die Dr. Rainer Wild-Stiftung ist eine der führenden Wissensplattformen für den interdisziplinären wissenschaftlichen Austausch zum Thema „Gesunde Ernährung“. Als gemeinnützige, unabhängige Stiftung zur Förderung von Forschung und Entwicklung gesunder menschlicher Ernährung arbeitet sie eng mit Partnern aus Wissenschaft und Forschung, Lehre und Beratung, Wirtschaft, Medien und Politik zusammen. Sie entwickelt Plattformen für den Wissensaustausch und -transfer im Bereich Ernährung, initiiert Modellprojekte, publiziert Fachbeiträge und bietet fachbezogene Fort- und Weiterbildungen an. Im Rahmen der Kooperation mit der Wilhelm Büchner Hochschule auf dem Gebiet „Gesunde Ernährung“ sind fachübergreifende wissenschaftliche Aktivitäten einschließlich Promotionsvorhaben geplant. Übergeordnetes Ziel ist die Entwicklung innovativer Ansätze zur Förderung gesundheitsförderlicher und nachhaltiger Ernährung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
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Die Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) ist eine private Hochschule, die Fach- und Führungskräfte für Wirtschaft und Gesellschaft mit einem anwendungsorientierten Bildungsanspruch aus- und weiterbildet.
Die Wilhelm Büchner Hochschule ist zusammen mit der EURO-FH und der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft institutionelles Gründungsmitglied des im Juni 2020 etablierten Forschungsclusters „Lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen (LSL) – kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Ziel in diesem Forschungscluster spiegelt sich im Motto: „Kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Forschungscluster bietet eine Fülle an Forschungsaktivitäten mit akademischer Sichtbarkeit, darunter Publikationen, wissenschaftliche Fachtagungen sowie Plattformen zum akademischen Austausch mit hohem Transfernutzen und Umsetzungen in der modernen Fernlehre auf akademischem Niveau.

Das Mitte der 1990er-Jahre entstandene Europäische Institut für Arbeitsbeziehungen (EIAB) e. V. ist Teil eines europäischen Netzwerks, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine Weiterbildungsplattform für Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Gewerkschaften und Verbände aus ganz Europa zu etablieren. In den letzten Jahren hat sich das EIAB in seiner Projektarbeit zu einem Anbieter und Promotor für Bildungsthemen nachhaltiger Unternehmensführung in Hessen entwickelt. Die Qualifikationsangebote sowie die Forschungs- und Netzwerkarbeit des Instituts tragen dazu bei, das Nachhaltigkeitsengagement hessischer Unternehmen zu fördern und sichtbar zu machen. Die Wilhelm Büchner Hochschule unterstützt als Akteur einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ die Aktivitäten des EIAB im Rahmen einer Fördermitgliedschaft und arbeitet mit dem Institut in gemeinsamen Publikations- und Projektaktivitäten zusammen.

Die deutsche Raumfahrt und Landwirtschaft sind weltweit für ihre Innovationen bekannt und damit ein wichtiger Teil des Industriestandorts Deutschland. Beide Branchen bündeln eine Vielzahl strategischer Schlüsseltechnologien.
Um Raumfahrt-Know-how auch für andere Wirtschaftszweige verfügbar zu machen, hat die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.) 2013 die Initiative INNOspace® gestartet. Sie ist Bestandteil des „Nationalen Programms für Weltraum und Innovation“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und Teil der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung.
INNOspace® setzt Anreize und schafft Plattformen für einen branchenübergreifenden Dialog und Technologietransfer zwischen Raumfahrt und anderen Industriesektoren. Dadurch fördert die Initiative Innovationen und unternehmerische Stärke und schafft so einen beiderseitigen Nutzen.

LAB³ e. V. ist Träger der Labspace Infrastruktur in strategischen Kooperationen, Standort für Citizen Science und Reallabore zum Zweck der Technologieevaluierung und des Transfers mit naturwissenschaftlich-technologischer Ausstattung in transdisziplinär betriebenen Experimentier- und Lehrlaboren.
Die Labspaces-Standorte schaffen dabei einen offenen und transparenten Zugang in die Forschung und Lehre und ermöglichen Technologievorhaben einen guten Start in weitere zielgerichtete Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen. Diese ermöglichen Gründung in bürgerlicher Teilhabe und realen Fragestellungen durch die Standorte und Partner. Im Sinne der Standortförderung betreibt LAB³ dabei weitere Abteilungen zur Gründungs-, Wirtschafts-, Kreativitäts- und MINT- Förderung, die einen gemeinsamen Werteschöpfungskatalog schaffen und nutzen.
LAB³ wurde 2015 durch das Engagement vieler Menschen als gemeinnütziger Verein gegründet und entwickelt sich nun zu einer besonderen Art der Forschungsgesellschaft. Auf diesem Weg begleiten erfahrene und wichtige Spezialisten, Förderer, Partner, Sponsoren und Netzwerke in Strukturen, die das Fundament bilden, um den Geist einer modernen, friedensorientierten und technologisch begabten Gesellschaft nicht nur in der Philosophie und Kultur zu fördern, sondern den passenden Raum dafür landesweit zu schaffen und den Menschen Zugang in Hochtechnologien und Prototypen zu geben und gewonnene Erfahrungen in die Gesellschaft, Forschung, Politik sowie Wirtschaft zu bringen.

Zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt tragen neben den vier Hochschulen, die WBH als eine davon, und rund 40 000 Studierenden auch die diversen Institute und forschenden Unternehmen bei. Diese Einrichtungen treffen sich regelmäßig auf Einladung der Schader-Stiftung zu einem „Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt“. Die Einladung erfolgt gemeinsam mit der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt Prof. Dr. Tanja Brühl und dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt Jochen Partsch.
Die Schader-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Darmstadt. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Gesellschaftswissenschaften durch die Kommunikation und Kooperation zwischen den Gesellschaftswissenschaften und der Praxis sowie der Praxisorientierung in den Gesellschaftswissenschaften. Die Schader-Stiftung sieht ihre Aufgaben im Initiieren, Kommunizieren, Moderieren, Evaluieren und Publizieren u. a. in den Themenfeldern „Nachhaltige Entwicklung“, „Stadtentwicklung und Wohnen“ sowie „Demografie und Strukturwandel“.

Das Engagement für Gründerinnen und Gründer in Darmstadt wird durch das Poster „Start-up Ökosystem Darmstadt“ unter folgendem Link dargestellt. Es zeigt rund 100 wesentliche Akteure der Darmstädter Gründerszene.

Der Verband der Privaten Hochschulen e. V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar. Durch eine kontinuierliche Teilnahme am VPH-Ausschuss „Forschung“ ist eine Vernetzung und ein Austausch mit anderen privaten Hochschulen sichergestellt.

Der BerufsVerband Oecotrophologie e. V. (VDOE) setzt sich seit über 45 Jahren als berufspolitische Vertretung für alle ein, die Oecotrophologie, Ernährungs-, Haushalts-, Lebensmittelwissenschaften oder ein vergleichbares Studium abgeschlossen haben oder eines dieser Fächer studieren.
Unter dem Motto SICHTBAR. GEFRAGT. ANERKANNT. sind wir aktiv für Mitglieder unserer Berufsgruppe in allen Branchen und Tätigkeitsfeldern. Derzeit repräsentiert der VDOE rund 4.100 Mitglieder, davon ca. 500 Studierende. Weiterhin unterstützen 70 Korporative Mitglieder, wie Unternehmen, Verbände, Hochschulen und Institutionen den VDOE. Der VDOE arbeitet unabhängig und ohne Verfolgung wirtschaftlicher Ziele. Vorrangiges Ziel ist die Erschließung von Arbeitsgebieten für die Berufsgruppe sowie die Sicherung und Förderung ihres qualifikationsgerechten Einsatzes. Der Verband hilft seinen Mitgliedern in allen beruflichen Fragen weiter, vom Studium, über den Berufseinstieg, die weitere Qualifizierung und das berufliche Weiterkommen – unabhängig davon, ob sie selbstständig oder im Angestelltenverhältnis tätig sind. Der VDOE steht in ständigem Kontakt mit Medien, Arbeitgebern, Behörden und Universitäten, um die Interessen seiner Mitglieder zu vertreten.