Das Wilhelm Büchner Institut für Angewandte Forschung und Gestaltung (IFG) wurde zum Jahresbeginn 2021 als gemeinnütziges An-Institut der Wilhelm Büchner Hochschule gegründet. Im IFG sollen anwendungsorientierte und praxisnahe Forschungsleistungen der Wilhelm Büchner Hochschule gebündelt werden. Die Gründung des Instituts zielt zudem darauf ab, die Sichtbarkeit von Forschungsleistungen zu erhöhen, den Zugang zu Fördermitteln zu kanalisieren und den Grad der Förderwürdigkeit zu verbessern.

Die breite interdisziplinäre Ausrichtung der Professor:innen aus den Fachbereichen Informatik, Ingenieurwissenschaften, Energie-, Umwelt- und Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwissenschaften und Technologiemanagement sowie Design erlaubt es, Forschungsprojekte in einem breiten und tiefen fachlichen Profil abzubilden. Neben der fachspezifischen Forschung werden am IFG auch weiterbildungsspezifische und didaktische Fragestellungen untersucht. Die Durchführung von Forschungsprojekten in technischen, techno-ökonomischen und informatik-orientierten Themenfeldern sowie in gestalterischen Bereichen bietet Bachelor- und Master-Studierenden darüber hinaus die Möglichkeit, studentische Qualifikationsarbeiten forschungsorientiert auszurichten.

Abb.: Geschäftsführung und Akademischer Direktor des IFG, v. l. n. r.: Tobias Domke (Geschäftsführer), Prof. Dr. Rainer Elsland (Geschäftsführer) und Prof. Dr. Klaus Fischer (Akademischer Direktor)

In der Geschäftsführung des IFG sind der Hochschulpräsident Prof. Dr. Rainer Elsland und der kaufmännische Leiter der Trägergesellschaft Tobias Domke. Das Forschungsprofil des im Jahr 2021 neu gegründeten Instituts wird gemeinsam mit dem Vizepräsidenten für Forschung der Hochschule, Prof. Dr. Klaus Fischer, etabliert. Er übernimmt die Rolle des akademischen Direktors.

Das An-Institut ist eine rechtlich selbstständige Einrichtung. Es unterstützt die Wilhelm Büchner Hochschule, indem es mit ihr gemeinsame Aufgaben in der Forschung und bei der Durchführung von gestalterisch-orientierten Projekten wahrnimmt. Die Zusammenarbeit zwischen dem IFG und der Hochschule ist durch vertragliche Vereinbarungen geregelt.

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