Vorstellungsrunde: 4 Fragen an Moritz Althaus

|   Pressemitteilung

Wer sind eigentlich die Menschen, mit denen Sie als Studierende an der Wilhelm Büchner Hochschule zu tun haben? In dieser Rubrik stellen wir die Mitglieder des Hochschulteams vor, die Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Bereichen mitbringen und unsere Studierenden auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss begleiten. Diesmal haben wir vier Fragen an Moritz Althaus gestellt. Er ist seit 1. Februar 2020 für die Wilhelm Büchner Hochschule tätig. Im Juni dieses Jahres hat er die Leitung der Studienkoordination übernommen.

Herr Althaus, wie sieht ihr Arbeitsalltag aus?
Die Studienkoordination hat vielfältige Aufgaben, die von der Herstellung der Lernmaterialien, über die Datenschutzkoordination bis hin zum Datenmanagement reichen. Bei der Herstellung der Lernmaterialien koordinieren wir jeden Schritt: vom Manuskript bis zur finalen Druckfreigabe. Dadurch ist die Studienkoordination eine zentrale Stelle der WBH.

Neben der Teamleitung zählt das Datenmanagement zu meinen alltäglichen Aufgaben. Dazu gehört bei Einführung neuer Studiengänge und Zertifikate zunächst die Beratung und Abstimmung mit den einzelnen Fachbereichen. Im nächsten Schritt werden die neuen Lehrgänge in die Datenbank implementiert. Ich erstelle statistische Auswertungen und gestalte spezifische Prozesse, um verschiedene Abläufe klar zu strukturieren. Darunter fallen zum Beispiel die Einführung unseres Präsenz-Campus zum Wintersemester und im nächsten Jahr die Einführung des Fachbereichs Design.

Noch vor einem Monat war mein Arbeitsalltag stark geprägt von der Pandemie. Ich blicke auf viele Monate im Homeoffice zurück und freue mich, wieder im Büro unter Kolleg:innen sein zu können. Nichtsdestotrotz bin ich der WBH sehr dankbar, dass sie es mir ermöglicht hat, meine Arbeit in der Pandemiezeit ausschließlich von zu Hause aus wahrzunehmen.

Was macht Ihnen an Ihrer Tätigkeit an der Wilhelm Büchner Hochschule am meisten Freude?
Ich freue mich, eine so verantwortungsvolle Aufgabe innerhalb der Hochschule ausführen zu dürfen und mich aktiv einbringen zu können. Ich bin dankbar für den kollegialen Austausch mit den verschiedensten Hochschulbereichen, mein motiviertes Team und den Umgang untereinander auf Augenhöhe.

Was ist für Sie das Besondere an der Fernlehre?
Ich bin ein großer Fan der Fernlehre. Sie ermöglicht es Lernenden, ihr Studium zeitlich flexibel in ihren Alltag zu integrieren. Somit lassen sich Beruf, Familie und Weiterbildung problemlos vereinbaren. Gerade Berufstätige, denen es nicht möglich ist, ein Präsenzstudium zu absolvieren, profitieren von der einzigartigen Möglichkeit, sich im Rahmen eines Fernstudiums weiterzubilden. Gerade im Hinblick auf die Pandemiezeit, aber auch darüber hinaus, ist die Fernlehre unverzichtbar. Man studiert örtlich ungebunden und kann das Studium in jede Lebenssituation einbauen.

Und ganz abseits von der Wilhelm Büchner Hochschule – wie verbringen Sie Ihren Tag am liebsten?
Ich verbringe gerne und viel Zeit in der Natur, um meine Akkus aufzuladen. Das lässt sich auch optimal mit meinem Hobby, der Fotografie, verbinden. In der Natur finden sich viele schöne Motive. Abends wird von mir frisch gekocht. Ich probiere gerne neue Gerichte und Kreationen aus. Nach einem gemütlichen Abendessen mit meiner Frau lassen wir den Abend gerne bei einer Serie oder einem Film ausklingen.

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