Netzwerkaktivitäten in Form von Kooperationen, aktiven Mitgliedschaften und Fellowships sind ein zentraler Bestandteil der Weiterentwicklung des Forschungsprofils der Wilhelm Büchner Hochschule.

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Euro-FH

Die APOLLON Hochschule bietet Unternehmen sowie Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens vielfältige Kooperationsmöglichkeiten: angefangen von studentischen Praxisprojekten, gemeinsamen (Drittmittel-)Forschungsaktivitäten bis hin zur Mitarbeiterqualifizierung.

Die Wilhelm Büchner Hochschule ist zusammen mit der EURO-FH und der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft institutionelles Gründungsmitglied des im Juni 2020 etablierten Forschungsclusters „Lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen (LSL) – kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Ziel in diesem Forschungscluster spiegelt sich im Motto: „Kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Forschungscluster bietet eine Fülle an Forschungsaktivitäten mit akademischer Sichtbarkeit, darunter Publikationen, wissenschaftliche Fachtagungen sowie Plattformen zum akademischen Austausch mit hohem Transfernutzen und Umsetzungen in der modernen Fernlehre auf akademischem Niveau.

Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen e. V.

Euro-FH

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen (DG HochN e. V.) ist ein Zusammenschluss von aktiven Personen und Organisationen, die an der strukturellen Verankerung sowie Umsetzung von nachhaltiger Entwicklung an Hochschulen mitwirken.

DG HochN: Unsere Ziele
Wir wollen dazu beitragen, dass alle Hochschulen in Deutschland bis 2030 die Nachhaltigkeitsziele der UN (SDGs) sowie den „Nationalen Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“ substanziell in ihre Strukturen implementieren. Das betrifft im Rahmen eines gesamtinstitutionellen Ansatzes (Whole Institution Approach) die Themenfelder Forschung, Lehre, Transfer, Betrieb, Governance, Transparenz und studentisches Engagement, einschließlich deren Schnittstellengestaltung. Wir wollen insbesondere, dass alle Hochschulangehörigen in einem erkennbaren Anteil BNE-Wissen und entsprechende Kompetenzen in ihren jeweiligen Aus-, Fort- und Weiterbildungen erwerben können. Wir wollen Empfehlungen für Entscheidungsträger:innen und Hochschulen geben bzw. vorhandene Empfehlungen konkretisieren und differenzieren und an deren Umsetzung durch Beratungen konstruktiv mitwirken. Darüber hinaus wollen wir Dialogräume für alle internen und externen Stakeholder eröffnen, um den komplexen Transformationsprozess in wechselseitigem Austausch zu durchdringen und den Kulturwandel an den Hochschulen hin zu mehr Nachhaltigkeit durch die Schaffung einer Peer-Learning-Arena zu begleiten.

Dr. Rainer Wild-Stiftung

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Die Dr. Rainer Wild-Stiftung ist eine der führenden Wissensplattformen für den interdisziplinären wissenschaftlichen Austausch zum Thema „Gesunde Ernährung“. Als gemeinnützige, unabhängige Stiftung zur Förderung von Forschung und Entwicklung gesunder menschlicher Ernährung arbeitet sie eng mit Partnern aus Wissenschaft und Forschung, Lehre und Beratung, Wirtschaft, Medien und Politik zusammen. Sie entwickelt Plattformen für den Wissensaustausch und -transfer im Bereich Ernährung, initiiert Modellprojekte, publiziert Fachbeiträge und bietet fachbezogene Fort- und Weiterbildungen an. Im Rahmen der Kooperation mit der Wilhelm Büchner Hochschule auf dem Gebiet „Gesunde Ernährung“ sind fachübergreifende wissenschaftliche Aktivitäten einschließlich Promotionsvorhaben geplant. Übergeordnetes Ziel ist die Entwicklung innovativer Ansätze zur Förderung gesundheitsförderlicher und nachhaltiger Ernährung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

EURO-FH

Euro-FH

Die Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) ist eine private Hochschule, die Fach- und Führungskräfte für Wirtschaft und Gesellschaft mit einem anwendungsorientierten Bildungsanspruch aus- und weiterbildet.

Die Wilhelm Büchner Hochschule ist zusammen mit der EURO-FH und der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft institutionelles Gründungsmitglied des im Juni 2020 etablierten Forschungsclusters „Lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen (LSL) – kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Ziel in diesem Forschungscluster spiegelt sich im Motto: „Kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Forschungscluster bietet eine Fülle an Forschungsaktivitäten mit akademischer Sichtbarkeit, darunter Publikationen, wissenschaftliche Fachtagungen sowie Plattformen zum akademischen Austausch mit hohem Transfernutzen und Umsetzungen in der modernen Fernlehre auf akademischem Niveau.

Europäisches Institut für Arbeitsbeziehungen (EIAB) e. V.

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Das Mitte der 1990er-Jahre entstandene Europäische Institut für Arbeitsbeziehungen (EIAB) e. V. ist Teil eines europäischen Netzwerks, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine Weiterbildungsplattform für Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Gewerkschaften und Verbände aus ganz Europa zu etablieren. In den letzten Jahren hat sich das EIAB in seiner Projektarbeit zu einem Anbieter und Promotor für Bildungsthemen nachhaltiger Unternehmensführung in Hessen entwickelt. Die Qualifikationsangebote sowie die Forschungs- und Netzwerkarbeit des Instituts tragen dazu bei, das Nachhaltigkeitsengagement hessischer Unternehmen zu fördern und sichtbar zu machen. Die Wilhelm Büchner Hochschule unterstützt als Akteur einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ die Aktivitäten des EIAB im Rahmen einer Fördermitgliedschaft und arbeitet mit dem Institut in gemeinsamen Publikations- und Projektaktivitäten zusammen.

INNOspace®-Netzwerk – Space2Agriculture

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Die deutsche Raumfahrt und Landwirtschaft sind weltweit für ihre Innovationen bekannt und damit ein wichtiger Teil des Industriestandorts Deutschland. Beide Branchen bündeln eine Vielzahl strategischer Schlüsseltechnologien.

Um Raumfahrt-Know-how auch für andere Wirtschaftszweige verfügbar zu machen, hat die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.) 2013 die Initiative INNOspace® gestartet. Sie ist Bestandteil des „Nationalen Programms für Weltraum und Innovation“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und Teil der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung.

INNOspace® setzt Anreize und schafft Plattformen für einen branchenübergreifenden Dialog und Technologietransfer zwischen Raumfahrt und anderen Industriesektoren. Dadurch fördert die Initiative Innovationen und unternehmerische Stärke und schafft so einen beiderseitigen Nutzen.

LAB³

Lab3

LAB³ e. V. ist Träger der Labspace Infrastruktur in strategischen Kooperationen, Standort für Citizen Science und Reallabore zum Zweck der Technologieevaluierung und des Transfers mit naturwissenschaftlich-technologischer Ausstattung in transdisziplinär betriebenen Experimentier- und Lehrlaboren.

Die Labspaces-Standorte schaffen dabei einen offenen und transparenten Zugang in die Forschung und Lehre und ermöglichen Technologievorhaben einen guten Start in weitere zielgerichtete Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen. Diese ermöglichen Gründung in bürgerlicher Teilhabe und realen Fragestellungen durch die Standorte und Partner. Im Sinne der Standortförderung betreibt LAB³ dabei weitere Abteilungen zur Gründungs-, Wirtschafts-, Kreativitäts- und MINT- Förderung, die einen gemeinsamen Werteschöpfungskatalog schaffen und nutzen.

LAB³ wurde 2015 durch das Engagement vieler Menschen als gemeinnütziger Verein gegründet und entwickelt sich nun zu einer besonderen Art der Forschungsgesellschaft. Auf diesem Weg begleiten erfahrene und wichtige Spezialisten, Förderer, Partner, Sponsoren und Netzwerke in Strukturen, die das Fundament bilden, um den Geist einer modernen, friedensorientierten und technologisch begabten Gesellschaft nicht nur in der Philosophie und Kultur zu fördern, sondern den passenden Raum dafür landesweit zu schaffen und den Menschen Zugang in Hochtechnologien und Prototypen zu geben und gewonnene Erfahrungen in die Gesellschaft, Forschung, Politik sowie Wirtschaft zu bringen.

Schader-Stiftung

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Zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt tragen neben den vier Hochschulen, die WBH als eine davon, und rund 40 000 Studierenden auch die diversen Institute und forschenden Unternehmen bei. Diese Einrichtungen treffen sich regelmäßig auf Einladung der Schader-Stiftung zu einem „Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt“. Die Einladung erfolgt gemeinsam mit der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt Prof. Dr. Tanja Brühl und dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt Jochen Partsch.

Die Schader-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Darmstadt. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Gesellschaftswissenschaften durch die Kommunikation und Kooperation zwischen den Gesellschaftswissenschaften und der Praxis sowie der Praxisorientierung in den Gesellschaftswissenschaften. Die Schader-Stiftung sieht ihre Aufgaben im Initiieren, Kommunizieren, Moderieren, Evaluieren und Publizieren u. a. in den Themenfeldern „Nachhaltige Entwicklung“, „Stadtentwicklung und Wohnen“ sowie „Demografie und Strukturwandel“.

„Start-up Ökosystem Darmstadt“

Euro-FH

Das Engagement für Gründerinnen und Gründer in Darmstadt wird durch das Poster „Start-up Ökosystem Darmstadt“ unter folgendem Link dargestellt. Es zeigt rund 100 wesentliche Akteure der Darmstädter Gründerszene.

Verband der Privaten Hochschulen e. V.

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Der Verband der Privaten Hochschulen e. V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar. Durch eine kontinuierliche Teilnahme am VPH-Ausschuss „Forschung“ ist eine Vernetzung und ein Austausch mit anderen privaten Hochschulen sichergestellt.

BerufsVerband Oecotrophologie e. V.

vdoe

Der BerufsVerband Oecotrophologie e. V. (VDOE) setzt sich seit über 45 Jahren als berufspolitische Vertretung für alle ein, die Oecotrophologie, Ernährungs-, Haushalts-, Lebensmittelwissenschaften oder ein vergleichbares Studium abgeschlossen haben oder eines dieser Fächer studieren.
Unter dem Motto SICHTBAR. GEFRAGT. ANERKANNT. sind wir aktiv für Mitglieder unserer Berufsgruppe in allen Branchen und Tätigkeitsfeldern. Derzeit repräsentiert der VDOE rund 4.100 Mitglieder, davon ca. 500 Studierende. Weiterhin unterstützen 70 Korporative Mitglieder, wie Unternehmen, Verbände, Hochschulen und Institutionen den VDOE. Der VDOE arbeitet unabhängig und ohne Verfolgung wirtschaftlicher Ziele. Vorrangiges Ziel ist die Erschließung von Arbeitsgebieten für die Berufsgruppe sowie die Sicherung und Förderung ihres qualifikationsgerechten Einsatzes. Der Verband hilft seinen Mitgliedern in allen beruflichen Fragen weiter, vom Studium, über den Berufseinstieg, die weitere Qualifizierung und das berufliche Weiterkommen – unabhängig davon, ob sie selbstständig oder im Angestelltenverhältnis tätig sind. Der VDOE steht in ständigem Kontakt mit Medien, Arbeitgebern, Behörden und Universitäten, um die Interessen seiner Mitglieder zu vertreten.

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