Forschungskonzept und Team

Schwerpunkte

Unsere Forschungsaktivitäten orientieren sich an den aktuellen Bedürfnissen aus Industrie und Wissenschaft. Aufgrund des technischen Profils der Wilhelm Büchner Hochschule ist unsere Forschung oft an technologische Weiterentwicklungen geknüpft und adressiert fachübergreifende Querschnittsthemen, wie etwa im Kontext der aktuellen Transformationsprozesse unserer Wirtschaft und Gesellschaft.

Die strategische Planung, strukturellen Rahmenbedingungen und Fördermaßnahmen für unsere Forschungsaktivitäten sind im Forschungskonzept der Hochschule beschrieben, das vom Senat verabschiedet wird. Es definiert auch die Schwerpunkte und Forschungsfelder der Hochschule, die bei der Fortschreibung des Forschungskonzepts regelmäßig weiterentwickelt werden.

Ausführliche Beschreibungen unserer Forschungsschwerpunkte:

Forschungsaktivitäten zum Schwerpunktthema Angewandte Informatik und Mathematik befassen sich insbesondere mit praxisnahen Anwendungen in den Bereichen Informatik und Mathematik. Die laufenden Forschungsprojekte sind in der Regel interdisziplinär ausgerichtet und behandeln neben den fachspezifischen Fragestellungen auch fachdidaktische Aspekte. In den Projekten finden vor allem Zukunftsthemen mit hoher Innovationskraft (z. B. Gamification) und mit hohem gesellschaftlichen Einfluss (z. B. Mensch-Computer-Interaktion) Berücksichtigung.

Der Forschungsschwerpunkt Angewandte Informatik und Mathematik besteht aus den vier Forschungsfeldern:

  • Applied Gaming
  • Approximation mit Splinefunktionen
  • Digitale Gesundheit
  • Mensch-Computer-Interaktion, Medieninformatik, Digitale Medien

Die Forschungsaktivitäten in den Ingenieurwissenschaften werden, basierend auf den speziellen Profilen der Professorinnen und Professoren an der Wilhelm Büchner Hochschule, zunehmend ausgebaut und miteinander vernetzt. Das gemeinsame Schwerpunktthema Angewandte Ingenieurwissenschaften der Fachbereiche Ingenieurwissenschaften und Energie-, Umwelt- und Verfahrenstechnik behandelt insbesondere Fragestellungen im Kontext der Mechatronik/Robotik (speziell Sensorik/Aktorik) sowie Verfahrenstechnik und Anlagen.

Der Forschungsschwerpunkt Angewandte Ingenieurwissenschaften besteht aus den vier Forschungsfeldern:

  • Verbesserte Gefriertrocknungsmodelle
  • Sensorik und Aktorik elektromechanischer Systeme
  • Energy Harvesting
  • Nachhaltige Ernährung und Digitalisierung im Fokus der Lebensmittelbranche

In dem fachgebietsübergreifenden Schwerpunktthema Energiewirtschaft und -technik werden insbesondere aktuelle Themen der regenerativen Energien, der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit behandelt. Gegenstand aktueller und geplanter Aktivitäten sind die technische Entwicklung von Energietechnikkomponenten und -systemen sowie deren Vernetzung. Insbesondere gehören hierzu auch Wirtschaftlichkeitsanalysen sowie die Bezüge zur Energiepolitik.

Der Forschungsschwerpunkt Energiewirtschaft und -technik bestehen ihrerseits aus den folgenden Forschungsfeldern:

  • Polykristalline CIGS-Solarzellentechnologie
  • PV Range Extender
  • Transformative Energiesystemanalyse

Das Schwerpunktthema Innovations- und Technologiemanagement umfasst die Identifikation, Gestaltung und Steuerung von Innovationsprozessen, vor allem unter methodischen und verhaltensorientierten Aspekten, sowie die Abschätzung, Bewertung und Anwendung von Technologien. Zu den hier angesiedelten Forschungsaktivitäten zählen neben der kooperativen Forschung auch Forschungsauftragsarbeiten.

Eine aktuell im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen und Technologiemanagement durchgeführte Auftragsforschungsarbeit leistet einen Beitrag zu dem BMBF-geförderten Projekt TRIFOLD, welches inhaltlich an das EU-geförderte Kooperationsprojekt mit Tunesien FETRIC (Future European Tunisian Research Innovation Cooperation) anknüpft. Ziel von TRIFOLD ist, sechs in das Projekt eingebundene tunesische Forschungszentren zu befähigen, ihre forschungsstarke Rolle im nationalen Innovationssystem ausdrücklich auch wertschöpfend wahrzunehmen. In den Forschungszentren wird dazu ein maßgeschneidertes Paket an Maßnahmen zur Befähigung geschnürt und an einem konkreten Fallbeispiel – ein spezifisches Technologie- bzw. Anwendungsfeld – praktisch umgesetzt und evaluiert. Die Wilhelm Büchner Hochschule stellt dazu maßgeschneiderte Training-, Coaching- und Mentoring-Angebote bereit und führt vor Ort Aus- und Weiterbildungen in den Themenfeldern Innovationsmanagement und Business Case Development durch.

Der Forschungsschwerpunkt Innovations- und Technologiemanagement besteht aus den fünf Forschungsfeldern:

  • Technologievorausschau
  • Entrepreneurship
  • Digitale Produktion
  • Temporäre Organisationen und Agilität
  • Nachhaltigkeitsmanagement

Das Schwerpunktthema „Mikro- und makrodidaktische Entwicklungen in der Fernlehre“ umfasst Forschungsvorhaben, die sich mit hochschuldidaktischen Herausforderungen im Kontext des berufsbegleitenden Fernstudiums auf mikro- und makrodidaktischer Ebene befassen.

Der Forschungsschwerpunkt „Mikro- und makrodidaktische Entwicklung in der Fernlehre“ besteht aus den zwei Forschungsfeldern:

  • Nachhaltigkeit an Fernhochschulen
  • Online Proctoring

Team

Die Forschungsaktivitäten der WBH werden von vielen Personen getragen: Unseren Professor:innen, wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen und Studierenden sowie von unseren Partnerorganisationen aus Industrie und Wissenschaft.

Ein erfahrenes Kernteam rund um Forschungsausschuss, Forschungsreferent und Vizepräsident für Forschung koordiniert die Forschungsaktivitäten der Hochschule und steht unseren Forschenden mit Rat und Tat sowie verschiedenen Förderinstrumenten beiseite.

„Mich begeistern das Engagement und die spannenden Expertisebereiche unserer Forscher:innen immer wieder aufs Neue. Hinzu kommen kurze Wege zwischen den Disziplinen, ein starker Teamgeist und das Selbstverständnis, bei der Forschung auch Anwendung, Transfer und Lehre von Anfang an mitzudenken.“
Prof. Dr. Klaus Fischer
Vizepräsident für Forschung, Vorsitzender des Forschungsausschusses
„Als Professor für Elektro- und Regelungstechnik motiviert mich die Chance, durch Forschung an innovativen Technologien und intelligenten Sensor-/Aktor-Systemen einen positiven Einfluss auf Energieeffizienz, Automatisierung und Nachhaltigkeit zu haben.“
Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Ballas
Mitglied des Forschungsausschusses
„Durch unsere Forschung schaffen wir innovative Lösungen, um den Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden und einen echten Mehrwert für Mensch und Wirtschaft zu schaffen.“
Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt
Mitglied des Forschungsausschusses
„Die Chance, durch Forschung und Entwicklung nachhaltiger Technologien und Prozesse einen bedeutsamen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen im Energie- und Umweltbereich zu leisten, ist für mich von großer Bedeutung.“
Prof. Dr. Michael Haag
Mitglied des Forschungsausschusses
„Forschung an der WBH heißt für mich, ganzheitliches Denken und technisches Know-how zu verbinden. Durch praxisnahe Forschungsprojekte tragen wir zur Entwicklung innovativer Lösungen bei. Unsere Studierenden bereiten wir zukunftsrobust auf die Anforderungen in der Wirtschaft vor.“
Prof. Dr. habil. Ralf Isenmann
Mitglied des Forschungsausschusses
„Forschung an unserer Hochschule bedeutet für mich die Möglichkeit, nachhaltiges Design als Gestaltungsprinzip voranzutreiben. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und innovative Ansätze tragen wir dazu bei, Lösungen zu entwickeln, die Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen berücksichtigen und eine nachhaltige Zukunft ermöglichen.“
Prof. Ursula Tischner
Mitglied des Forschungsausschusses

Netzwerke

Wir forschen im starken Verbund unserer Partner aus Industrie, Wissenschaft und Verbänden. Durch unsere exzellente Vernetzung erhalten wir stetig Impulse aus der Praxis und die Gelegenheit zum Transfer unserer Forschungsergebnisse – ein Praxistest, der die hohe Anwendungsorientierung und Qualität unserer Forschung stützt.

Die APOLLON Hochschule bietet Unternehmen sowie Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens vielfältige Kooperationsmöglichkeiten: angefangen von studentischen Praxisprojekten, gemeinsamen (Drittmittel-)Forschungsaktivitäten bis hin zur Mitarbeiterqualifizierung.

Die Wilhelm Büchner Hochschule ist zusammen mit der EURO-FH und der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft institutionelles Gründungsmitglied des im Juni 2020 etablierten Forschungsclusters „Lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen (LSL) – kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Ziel in diesem Forschungscluster spiegelt sich im Motto: „Kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Forschungscluster bietet eine Fülle an Forschungsaktivitäten mit akademischer Sichtbarkeit, darunter Publikationen, wissenschaftliche Fachtagungen sowie Plattformen zum akademischen Austausch mit hohem Transfernutzen und Umsetzungen in der modernen Fernlehre auf akademischem Niveau.

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen (DG HochN e. V.) ist ein Zusammenschluss von aktiven Personen und Organisationen, die an der strukturellen Verankerung sowie Umsetzung von nachhaltiger Entwicklung an Hochschulen mitwirken.

DG HochN: Unsere Ziele
Wir wollen dazu beitragen, dass alle Hochschulen in Deutschland bis 2030 die Nachhaltigkeitsziele der UN (SDGs) sowie den „Nationalen Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“ substanziell in ihre Strukturen implementieren. Das betrifft im Rahmen eines gesamtinstitutionellen Ansatzes (Whole Institution Approach) die Themenfelder Forschung, Lehre, Transfer, Betrieb, Governance, Transparenz und studentisches Engagement, einschließlich deren Schnittstellengestaltung. Wir wollen insbesondere, dass alle Hochschulangehörigen in einem erkennbaren Anteil BNE-Wissen und entsprechende Kompetenzen in ihren jeweiligen Aus-, Fort- und Weiterbildungen erwerben können. Wir wollen Empfehlungen für Entscheidungsträger:innen und Hochschulen geben bzw. vorhandene Empfehlungen konkretisieren und differenzieren und an deren Umsetzung durch Beratungen konstruktiv mitwirken. Darüber hinaus wollen wir Dialogräume für alle internen und externen Stakeholder eröffnen, um den komplexen Transformationsprozess in wechselseitigem Austausch zu durchdringen und den Kulturwandel an den Hochschulen hin zu mehr Nachhaltigkeit durch die Schaffung einer Peer-Learning-Arena zu begleiten.

Die Dr. Rainer Wild-Stiftung ist eine der führenden Wissensplattformen für den interdisziplinären wissenschaftlichen Austausch zum Thema „Gesunde Ernährung“. Als gemeinnützige, unabhängige Stiftung zur Förderung von Forschung und Entwicklung gesunder menschlicher Ernährung arbeitet sie eng mit Partnern aus Wissenschaft und Forschung, Lehre und Beratung, Wirtschaft, Medien und Politik zusammen. Sie entwickelt Plattformen für den Wissensaustausch und -transfer im Bereich Ernährung, initiiert Modellprojekte, publiziert Fachbeiträge und bietet fachbezogene Fort- und Weiterbildungen an. Im Rahmen der Kooperation mit der Wilhelm Büchner Hochschule auf dem Gebiet „Gesunde Ernährung“ sind fachübergreifende wissenschaftliche Aktivitäten einschließlich Promotionsvorhaben geplant. Übergeordnetes Ziel ist die Entwicklung innovativer Ansätze zur Förderung gesundheitsförderlicher und nachhaltiger Ernährung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Die Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) ist eine private Hochschule, die Fach- und Führungskräfte für Wirtschaft und Gesellschaft mit einem anwendungsorientierten Bildungsanspruch aus- und weiterbildet.

Die Wilhelm Büchner Hochschule ist zusammen mit der EURO-FH und der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft institutionelles Gründungsmitglied des im Juni 2020 etablierten Forschungsclusters „Lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen (LSL) – kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Ziel in diesem Forschungscluster spiegelt sich im Motto: „Kooperativ Forschen für das Lehren und Lernen der Zukunft“. Das Forschungscluster bietet eine Fülle an Forschungsaktivitäten mit akademischer Sichtbarkeit, darunter Publikationen, wissenschaftliche Fachtagungen sowie Plattformen zum akademischen Austausch mit hohem Transfernutzen und Umsetzungen in der modernen Fernlehre auf akademischem Niveau.

Das Mitte der 1990er-Jahre entstandene Europäische Institut für Arbeitsbeziehungen (EIAB) e. V. ist Teil eines europäischen Netzwerks, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine Weiterbildungsplattform für Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Gewerkschaften und Verbände aus ganz Europa zu etablieren. In den letzten Jahren hat sich das EIAB in seiner Projektarbeit zu einem Anbieter und Promotor für Bildungsthemen nachhaltiger Unternehmensführung in Hessen entwickelt. Die Qualifikationsangebote sowie die Forschungs- und Netzwerkarbeit des Instituts tragen dazu bei, das Nachhaltigkeitsengagement hessischer Unternehmen zu fördern und sichtbar zu machen. Die Wilhelm Büchner Hochschule unterstützt als Akteur einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ die Aktivitäten des EIAB im Rahmen einer Fördermitgliedschaft und arbeitet mit dem Institut in gemeinsamen Publikations- und Projektaktivitäten zusammen.

Die deutsche Raumfahrt und Landwirtschaft sind weltweit für ihre Innovationen bekannt und damit ein wichtiger Teil des Industriestandorts Deutschland. Beide Branchen bündeln eine Vielzahl strategischer Schlüsseltechnologien.

Um Raumfahrt-Know-how auch für andere Wirtschaftszweige verfügbar zu machen, hat die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.) 2013 die Initiative INNOspace® gestartet. Sie ist Bestandteil des „Nationalen Programms für Weltraum und Innovation“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und Teil der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung.

INNOspace® setzt Anreize und schafft Plattformen für einen branchenübergreifenden Dialog und Technologietransfer zwischen Raumfahrt und anderen Industriesektoren. Dadurch fördert die Initiative Innovationen und unternehmerische Stärke und schafft so einen beiderseitigen Nutzen.

LAB³ e. V. ist Träger der Labspace Infrastruktur in strategischen Kooperationen, Standort für Citizen Science und Reallabore zum Zweck der Technologieevaluierung und des Transfers mit naturwissenschaftlich-technologischer Ausstattung in transdisziplinär betriebenen Experimentier- und Lehrlaboren.

Die Labspaces-Standorte schaffen dabei einen offenen und transparenten Zugang in die Forschung und Lehre und ermöglichen Technologievorhaben einen guten Start in weitere zielgerichtete Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen. Diese ermöglichen Gründung in bürgerlicher Teilhabe und realen Fragestellungen durch die Standorte und Partner. Im Sinne der Standortförderung betreibt LAB³ dabei weitere Abteilungen zur Gründungs-, Wirtschafts-, Kreativitäts- und MINT- Förderung, die einen gemeinsamen Werteschöpfungskatalog schaffen und nutzen.

LAB³ wurde 2015 durch das Engagement vieler Menschen als gemeinnütziger Verein gegründet und entwickelt sich nun zu einer besonderen Art der Forschungsgesellschaft. Auf diesem Weg begleiten erfahrene und wichtige Spezialisten, Förderer, Partner, Sponsoren und Netzwerke in Strukturen, die das Fundament bilden, um den Geist einer modernen, friedensorientierten und technologisch begabten Gesellschaft nicht nur in der Philosophie und Kultur zu fördern, sondern den passenden Raum dafür landesweit zu schaffen und den Menschen Zugang in Hochtechnologien und Prototypen zu geben und gewonnene Erfahrungen in die Gesellschaft, Forschung, Politik sowie Wirtschaft zu bringen.

Zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt tragen neben den vier Hochschulen, die WBH als eine davon, und rund 40 000 Studierenden auch die diversen Institute und forschenden Unternehmen bei. Diese Einrichtungen treffen sich regelmäßig auf Einladung der Schader-Stiftung zu einem „Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt“. Die Einladung erfolgt gemeinsam mit der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt Prof. Dr. Tanja Brühl und dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt Jochen Partsch.

Die Schader-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Darmstadt. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Gesellschaftswissenschaften durch die Kommunikation und Kooperation zwischen den Gesellschaftswissenschaften und der Praxis sowie der Praxisorientierung in den Gesellschaftswissenschaften. Die Schader-Stiftung sieht ihre Aufgaben im Initiieren, Kommunizieren, Moderieren, Evaluieren und Publizieren u. a. in den Themenfeldern „Nachhaltige Entwicklung“, „Stadtentwicklung und Wohnen“ sowie „Demografie und Strukturwandel“.

Das Engagement für Gründerinnen und Gründer in Darmstadt wird durch das Poster „Start-up Ökosystem Darmstadt“ unter folgendem Link dargestellt. Es zeigt rund 100 wesentliche Akteure der Darmstädter Gründerszene.

Der Verband der Privaten Hochschulen e. V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar. Durch eine kontinuierliche Teilnahme am VPH-Ausschuss „Forschung“ ist eine Vernetzung und ein Austausch mit anderen privaten Hochschulen sichergestellt.

Der BerufsVerband Oecotrophologie e. V. (VDOE) setzt sich seit über 45 Jahren als berufspolitische Vertretung für alle ein, die Oecotrophologie, Ernährungs-, Haushalts-, Lebensmittelwissenschaften oder ein vergleichbares Studium abgeschlossen haben oder eines dieser Fächer studieren.
Unter dem Motto SICHTBAR. GEFRAGT. ANERKANNT. sind wir aktiv für Mitglieder unserer Berufsgruppe in allen Branchen und Tätigkeitsfeldern. Derzeit repräsentiert der VDOE rund 4.100 Mitglieder, davon ca. 500 Studierende. Weiterhin unterstützen 70 Korporative Mitglieder, wie Unternehmen, Verbände, Hochschulen und Institutionen den VDOE. Der VDOE arbeitet unabhängig und ohne Verfolgung wirtschaftlicher Ziele. Vorrangiges Ziel ist die Erschließung von Arbeitsgebieten für die Berufsgruppe sowie die Sicherung und Förderung ihres qualifikationsgerechten Einsatzes. Der Verband hilft seinen Mitgliedern in allen beruflichen Fragen weiter, vom Studium, über den Berufseinstieg, die weitere Qualifizierung und das berufliche Weiterkommen – unabhängig davon, ob sie selbstständig oder im Angestelltenverhältnis tätig sind. Der VDOE steht in ständigem Kontakt mit Medien, Arbeitgebern, Behörden und Universitäten, um die Interessen seiner Mitglieder zu vertreten.

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